Knappe 4 Wochen waren wir vom Süden bis in den Norden unterwegs.
Gerne hätten wir unser Visum in Vietnam verlängert, jedoch gestaltetet sich das ziemlich schwierig bzw. hätte uns das ziemlich was gekostet. Also nahmen wir das als Grund nocheinmal wieder zu kommen.
Was ich Euch aber raten kann, wenn es geht beantragt das Visum direkt beim Konsulat, denn dieses Visum ist viel leichter verlängerbar als das E-Visum.
Während das kostenlose 14-Tages Visum gar nicht verlängert werden kann.
Hier nun unsere Route mit unseren Hotels, die alle – bis auf Ho-Chi-Minh-City
s. Blogbeitrag
spitze waren.
1-2. Tag Hoh – Chi – Minh – City
Was wir hier erlebten könnt Ihr oben (s.Blogbeitrag) nachlesen.
Wir wohnten hier: Saigon Premium Appartement – wir würden es nicht weiterempfehlen
NACHTZUGFAHRT NACH SONG CAU
4.-7. Tag Am Strand in Song Cau
Wir fühlten uns pudelwohl hier und ich hätte niemals so einen wunderschönen Strand in Vietnam erwartet. Puderzuckerweisser Sandstrand und glasklares sauberes Wasser. Dazu war unsere Unterkunft – bis auf das Resort nebenan – das einzigste an diesem Strandabschnitt. Es gab Momente an denen wir alleine am Strand waren.
Den Blogbeitrag könnt Ihr in den nächsten Tage HIER lesen.
Wir wohnten hier: Ocean Beach Hostel – wir würden es zu 100 % weiterempfehlen
VON DA AUS GING ES MIT DEM ZUG NACH HOI AN
7.-12. Tag Hoi An
Diejenigen die uns kennen wissen, dass wir eher die untouristischen Ecken mögen, daher hatten wir auch echt Angst vor Hoi an. Ich hatte von 100 von Chinesischen Touristen gelesen, die Abends mit Bussen in die Stadt gekarrt wurden.
Zugegeben JA es war ober touristisch und man hat 5 mal mehr Touris als Vietnamesen gesehen, aber trotz allem, hat uns HOI AN wahnsinnig gut gefallen und hätten wir nicht nur ein normals 1 MonatsVisum gehabt wären wir mit Sicherheit noch länger geblieben.
Unsere Abenteuer aus Hoi Aan könnt Ihr in den nächsten Wochen HIER nachlesen.
Wir wohnten hier: An Sen Boutique Villas – wir würden es zu 100 % weiterempfehlen
Eine der schönsten Unterkünfte in der wir jeh waren – Liebe fürs Detail in jeder kleinen Ecke und die Besitzerin ist auch eine ganz ganz liebe.
VON DA AUS GING ES ÜBER DEN WOLKENPASS NACH HUE
12.-16. Tag Hue
Hier verbrachten wir unsere Tage in einem Art Retreat – wir hatten eine Zimmer in einer Hot-Springs-Resort-Anlage gebucht (sonst so gar nicht unser Ding) aber manchmal hören wir einfach auf unser Gefühl und das war ein absoluter Volltreffer, wir bekammen ein fettes Upgrade, hatten jeden Tag Yoga und Meditation, sowie die Hot-Springs und eine Spa Anwendung umsonst. Die Kinder konnten jeden Tag 20 Minuten zum Kidsspa und verbrachten eine Menge Zeit im „Spielzimmer“ was uns auch mal einen Cafe oder ein Essen „zu zweit“ erlaubte. Wir genossen die Zeit in diesem familiären Resort sehr und verbrachten eine unvergessliche Zeit dort.
Was wir sonst noch alles in Hue erlebten könnt Ihr in den nächsten Wochen HIER nachlesen.
Wir wohnten hier: Alba Wellness Resort Hue – wir würden es zu 100 % weiterempfehlen ( auch wenn es etwas teurer ist)
VON HUE GING ES MIT DEM NACHTZUG NACH HANOI
17.-22. Tag Hanoi
HANOI – meine absolute Lieblingsstadt in Asien.
Hanoi ist bunt, laut, chaotisch, charismatisch, chillig, modern, alt und einfach nur toll. Wir haben uns mega wohl gefühlt in dieser chaotischen Grossstadt und werden ganz bestimmt nicht zum letzten mal dort gewesen sein.
Unsere Erlebnisse in Hanoi könnt Ihr HIER nachlesen.
Wir wohnten hier: Mayflower Hotel Hanoi – wir würden es zu 100 % weiterempfehlen. Die Lage war 1a, mitten im Geschehen vom Old Quarter, so dass man so gut wie alles zu Fuss erreichen konnte. Die Mitarbeiter waren super lieb und hilfsbereit und das Frühstück war auch total in Ordnung.
22-23- Tag Halong Bay
Ein wohl einmaliges – wenn auch nicht ganz günstiges Erlebnis – was wir aber auf keinen Fall missen möchten.
Der Blogbeitrag zu unserem Anbieter erscheint demnächst HIER
VON HANOI GING ES MIT DEM NACHTZUG NACH SAPA
24.-25. Tag in einem kleinen Dorf Nähe Sapa
Eigentlich hatten wir noch Ha Giang geplant – dort wollten wir 6 Tage lang den noch unentdeckten Norden erkunden – jedoch haben wir das leider aus zeitgründen nicht mehr geschafft. So wurde es nur eine Nacht in einem kleinen tollen Homestay in einem kleinen Dorf – da es am nächsten Tag für uns über die Grenze nach CHINA ging.