Myanmar – so anders als erwartet

Habe Hoffnungen, aber niemals Erwartungen. Dann erlebst du vielleicht Wunder, aber niemals Enttäuschungen.

Habe Hoffnungen, aber niemals Erwartungen. Dann erlebst du vielleicht Wunder, aber niemals Enttäuschungen.

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Ich würde zwar nicht sagen, dass uns Myanmar in den ersten Tagen enttäuscht hat, aber geflasht hat es uns nicht. Nach so vielen tollen Reiseberichten und Erzählungen, haben wir wohl doch unbewusst ziemlich viele Erwartungen in Myanmar gesteckt.

Meinerseits vor allem was das buddistische und die Tempelanlagen angeht.

Aber nachdem wir im August in Ladakh waren, kamen mir die Tempelanlagen in Myanmar alle etwas „künstlich“ vor. Auch die anfänglichen Erfahrungen mit den Mönchen in Myanmar oder bzw. das was wir beobachten konnten entsprach nicht ganz dem, was wir erwartet hatten.

MÖNCHE IN MYANMAR 

In der Sule Pagode wurden wir von einem „angeblichen Mönch“ im Schnellverfahren durch die Pagode geführt, er erzählte iwas von einem buddistischen Santa Claus :-O und wollte dann nach 10 Minuten einen ziemlich hohen Geldbetrag von uns.

Auch das hier die Mönche mit Schüsseln umher gehen und Geld bekommen, kannten wir nicht und verwirrte uns, da wir es nur so kannten, dass Mönche Geld noch nicht einmal berühren dürfen.

Doch hier schienen die Uhren etwas anders zu ticken.

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FUSS KAPUTT

Warum wir nochmal nach Yangon fahren ??? Wie es das Schicksal so will, rutscht Karim am letzten Abend (und an Ilyas Geburtstag) auf dem etwas steilen Weg vom Bunglow zum Restaurant aus und verdreht sich den Fuss. Auftreten kann er auch nicht, also stornieren wir das gebucht Hotel in Bago und entscheiden spontan nach Yangon zurück zu fahren um den Fuss einmal röntgen zu lassen.

Das Röntgenbild zeigt einen kleiner Bruch !!!!! Also verweilen wir die nächsten 5 Tage in Yangon mit viel Bettruhe im dicken fetten Chatrium Hotel. Denn wenn wir schon fast nur im Hotel rumhängen, dann schon mit Stil und gutem Frühstück 😉

 

Wir bekommen Zugtickets für den 2. Januar mit dem Nachtzug nach Mandalay, vorher war natürlich alles ausgebucht.

Und ob wir während der Zugfahrt aus unseren Betten gefallen sind könnt Ihr HIER nachlesen.

 

MANDALAY

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Laut diversen Empfehlungen sollte man nicht länger als 2-3 Tage in Mandalay verweilen, es gibt sogar „welche“ die nur einen Tag in Mandalay bleiben :-O

Wir hatten vorab 4 Nächte in Mandalay gebucht und wollten dann mal wieder spontan  entscheiden wo wir danach hin fahren. Wir verbringen die 4 Tage mit einem ganz wundervollem Fahrer, der uns in den ersten 10 Minuten erzählt, dass er uns ein „Geschenk“ machen will und mit uns zur Jade-Pagode fährt (was in unsere Tour nicht im Preis mit inbegriffen war) – mal ganz davon abgesehen, dass der Preis sowieso lächerlich war. Ich sage direkt zu Karim „ahhh er will uns irgendwas verkaufen“ 😉 denn in Mandalay gibt es einen grossen Jade Markt, hier werden tausende Sachen aus Jade angeboten und verkauft.

Aber wie das so ist, die Erfahrungen die wir bisher auf unseren Reisen gesammelt haben, zeigen mal wieder, das es nicht immer so sein muss. Er wollte uns tatsächlich REIN GAR NICHTS VERKAUFEN sondern einfach nur NETT sein. Die 4 Tage die wir mit Ihm unterwegs sind, kümmert er sich so lieb um die Kinder, ich glaube wenn er es geschafft hätte, dann hätte er Karim wahrscheinlich die ersten paar Tage auch noch getragen (da er ja noch mit Krücken unterwegs war). Er putze Ilyas nach dem Essen den Mund ab, fütterte ihn (man beachte Ilyas ist 6 :-O) trug ihn und passte jedes mal auf, wenn wir aus dem Auto stiegen, dass er nicht auf die Strasse läuft. Machte sich jedes mal Sorgen, wenn Niam mal wieder ohne Schuhe über die Strassen lief „where are your slippers?“

 

Wir besuchten die typischen Sehenswürdigkeiten in und um Mandalay herum…….fragt mich bitte nicht wie sie alle hiessen, ich bin nicht der Typ der sich die ganzen Namen merkt.

Aber die Mahamuni Pagode konnte ich mir merken. Eine schöne authentische Tempelanlage.

 

Sie gilt als religiöses Zentrum Mandalays. Dementsprechend zieht die Mahamuni-Statue als meistverehrte Figur Myanmars auch tausende Pilger nach Mandalay. Neben der Shwedagon – Pagode in Yangon und dem Goldenen Felsen von Kyaiktiyo zählt die Mahamuni-Pagode zu den Hauptpilgerzielen in Myanmar.

 

Als wir die Anlage betreten und unser Fahrer erklärt, dass nur Karim und Ilyas zu der Statue dürfen und Sie mit Goldblättchen bekleben dürfen, ist Yara richtig verärgert, dass Sie nicht mit rein darf und fragt mich „Mama warum gibt es denn keinen Tempel wo nur Frauen und keine Männer rein dürfen?“ Wo sie Recht hat, hat Sie Recht und die Frage konnte ich Ihr bisher leider nicht beantworten, weil unser Fahrer nicht allzu gut englisch sprach und ich auch sonst nirgends Informationen finden konnte warum das denn so ist.

KAMPFSPORT 

Yara trainiert jeden Tag im  MLC Lathwei Camp und es macht Ihr riesigen Spass. Karim und der Besitzer des Gyms freunden sich an und er zeigt uns an den darauf folgenden Tagen Mandalay, fährt mit uns zu tollen einheimischen Restaurants, wo wir den besten Tea Leaf Salad überhaupt essen., werden zum Kindergeburtstag seines Neffen eingeladen und zu typisch burmesischem Essen bei ihm zu Hause.

Er bringt uns am letzten Tag zum Bahnhof und rettet Yaras Geige – denn die hatten wir zuvor im Hotel vergessen. Was für eine Aufregung – in 30 Minuten fährt unser Zug und eine Strecke vom Bahnhof bis zum Hotel dauert schon gute 15 Minuten. Aber er schafft es und bringt uns die Geige 5 Minuten vor Abfahrt in den Zug ❤ 

Weil wir alle uns hier so wohl fühlen beschliessen wir noch ein paar Tage länger in Mandalay zu bleiben bevor wir dann mit unserem Fahrer zusammen nach Bagan fahren wollen.

GEBURTSTAG ÜBER DEN DÄCHERN VON MANDALAY 

Während Yara ab und an mal traurig war, wenn Sie daran dachte, dass Sie dieses Jahr keine riesen Geburtstagsparty zu Hause macht, organisierten wir einen Kuchen für Ihren Geburtstag und reservierten einen Tisch in der wohl coolsten Skybar Mandalays – die auch noch ausgerechnet in unserem Hotel war. Wir luden Yaras Trainer ein und unseren Fahrer mit seiner Freundin und feierten eine tolle Geburtstagsparty über den Dächern von Mandalay. 

Am nächsten morgen als Yara aufwachte sagte Sie „Mama können wir heute nochmal meinen Geburtstag feiern?“ Und wenig später meinte Sie dann, „Nächstes Jahr will ich meinen Geburtstag auch wieder hier in Mandalay feiern“ 🙂

An diesem Abend entschieden wir uns auf unser Herz zu hören und die restlichen Tage – es waren noch 4 – hier in Mandalay zu verbringen. Es fühlte sich einfach richtig an.

 

WARUM sollen wir weiter ziehen ?! Weil man Bagan gesehen haben muss ? Weil alle es so machen ? Warum nicht auf sein Herz hören ? 
Wir haben die meissten bekannten Sehenswürdigkeiten nicht gesehen, aber dafür haben wir einen Einblick in dieses Land und das Leben der Menschen hier bekommen, den man mit Sicherheit nicht bekommen hätte, wenn man alle 3 Tage weitergezogen wäre. 
Ausserdem wir machen diese Reise nicht um möglichst viele Sehenswürdigkeiten auf unserer Liste abzuhacken  sondern darum Zeit als Familie zu verbringen 👩‍💼👨‍💼👧👦🧒 und einzutauchen in das Land und die Kultur ❤ 

 

Ja und so verlassen wir  5 Tage später Myanmar schweren Herzens und sind uns sicher, dass wir eines Tages wiederkommen werden. 

 

 

Myanmar – das Land der tausend Pagoden

Wir beginnen unsere Myanmarreise in Yangon

Um 6.30 klingelt der Wecker, wir gehen noch frühstücken und fahren dann mit dem Taxi zum Flughafen.

Mit einem kurzen Zwischenstop von 3 Stunden in Bankgok – den wir dank Priority Pass in der Lounge verbringen – geht es weiter nach Yangon. Die beiden Flüge mit Air Asia sind wie immer super. Mit ein wenig Verspätung landen wir in Yangon. Das Visum hatten wir 1 Woche vorher online beantragt und das ging alles super easy. Nach der Passkontrolle warten auch schon unsere Rucksäcke auf uns – diesmal komplett 😉 ist eben nicht Aeroflot….

Wir besorgen uns eine Simkarte und Geld – die restlichen Euros wollen wir tauschen, aber nur die Hälfte der Scheine werden angenommen,  da die anderen zerknickt sind :-O

Wir verlassen das Flughafengebäude und schöne warme Luft empfängt uns. Wir besorgen uns ein Taxi und fahren in ca. 1 Stunde zu unserem Hotel – Rose Garden. Ein echtes Schnäppchen haben wir da auf Agoda gemacht. Ein Top Hotel mit Blick aus dem Bett auf die Shwegadon-Pagode tollem Pool, grossem Zimmer (für uns 5) und Frühstück für knappe 60 EUR. Ich kann Euch nur empfehlen, wenn Ihr auch so spontan Bucher seit wie wir, immer mal auf Agoda vorbeizuschauen, die haben wirklich manchmal 60 % Discount.

 

Der erste Eindruck der Stadt ist ziemlich positiv (soweit man das im dunkeln beurteilen kann). Es ist super modern und richtig sauber – was ich so nicht erwartet hätte. Nachdem wir eingeckeckt haben, machen wir uns auf den Weg zum Inder um die Ecke, den wir uns vorher schon rausgesucht haben. Indien lässt uns auch hier in Myanmar nicht los 😉 aber das essen ist leider nicht ganz so lecker wie in Indien. Aber vllt. sollten wir uns auch auf das burmesische Essen konzentrieren.

Der falsche Mönch

Wir schlafen aus, gehen frühstücken und machen uns dann auf den Weg in die Stadt. Wir nehmen eines der tausend Taxis die hier in der Stadt fahren und die jedes mal einen knappen Euro kosten – fast egal wohin. Wir schauen uns die Sule Pagode an – in der ein Haar Buddahs aufbewahrt wird. Dort spricht uns ein Mönch an und führt uns im „Schnelldurchlauf“ ungefragt durch die Tempelanlage. Erzählt uns irgendwas von Santa Claus ??!!! und möchte dann nach 10 Minuten einen ziemlich hohen Geldbetrag von uns :-O ???? Hallo ??? Mönch = Geld ??? Uns wird hier noch öfters auffallen wie anders die Mönche hier sind als zum Bsp. in Thailand, Sri Lanka oder Nordindien. Während wir es nur so kennen, dass Mönche Geld noch nicht einmal anfassen dürfen, gehen hier schon die kleinsten Mönche mit einer Schüssel von Geschäft zu Geschäft und sammeln Geld. Das Geld soll wohl für den Erhalt der Kloster und Tempelanlagen dienen – hab ich gelesen.

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Buddas Foot-Print in der Sule Pagode

Gegen Mittag fahren wir in eine Mall um noch ein paar Kleinigkeiten zu besorgen – ich habe nämlich das Lädegerät für die Kamera zu Hause liegen gelassen – und
essen dort zu Mittag. Den Nachmittag verbringen wir dann an einem ruhigen See und gehen anschliessend noch im Pool schwimmen.

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Verschnaufen am See

Shwegadon – Pagode

Wir besuchen die Pagode am Nachmittag, da die Atmosphäre zur „Blauen Stunde“ – nach Sonnenuntergang wohl am schönsten sein soll. Klar ist dieser Ort sehr
touristisch, hier sehen wir die ersten „Langnasen“ aber trotzdem ist es schon eine ganz besonder Stimmung. Überall glitzert und funkelt es, kleine Glöckchen die
klingeln überall, Menschen beten und ein Trupp von Frauen, die in einer Reihe laufen fegen den Boden.

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Shwegadon-Pagode

Wir setzen uns auf eine der vielen Stufen und beobachten das Treiben. Viele Mönche die in den kleinen Tempelanlagen im Schneidersitz sitzen und meditieren, ein tolles Bild.

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Monk

Nach ca. 2 Stunden verlassen wir die Pagode und kaufen Obst und trinken an einem Stand Kokosnüsse bevor wir zum Hotel zurück fahren.

Entscheidungshilfe Würfel

Den nächsten Tag lassen wir ganz ruhig angehen und gehen nach dem Frühstück erstmal in den Pool bevor wir dann unseren Würfel sprechen lassen (den haben
wir von meiner Mama vor unserer Abreise geschenkt bekommen. Er soll uns in Situationen, in denen wir uns nicht einig sind oder nicht wissen wofür wir uns entscheiden sollen eine Stütze sein).

STRAND, BAGO ODER VIELLEICHT DOCH MANDALAY

Zug und Bus nach Mandalay – das war der eigentliche Plan – sind so gut wie ausgebucht – nun wäre die Alternative STRAND oder BAGO:

Wir würfeln und der Würfel entscheidet sich für Bago……wir sind uns dann aber doch alle einig und es wird DER STRAND 🙂

Karim besorgt das Taxi für den nächsten Tag, denn wir wollten nicht mit dem Nachtbus fahren, da der erst um 22 Uhr fährt und um 6 Uhr morgens dann in Nwge Saung
ankommt, dann müssten wir nochmal mit einem anderen Bus oder Taxi weiter nach Chaung Tha – der Ort wo unsere Unterkunft ist und das war uns dann mit unseren
3 Reisehasen doch ein bisschen too much fürs erste, ausserdem war das Taxi nicht wirklich teurer.

Ich lese überall, dass die Fahrt ziemlich anstrengend und die Strassen sehr schlecht sein sollen und ich mache mich schon auf eine „üble“ Fahrt gefasst ABER die kanppen 7 Stunden vergingen rasend schnell, ja ok die Strassen sind ab und an etwas bumpy und die letzte Strecke etwas kurvig, aber kein Vergleich zu Pai (752 Kurven oder so) und ich bin schon wirklich sehr empfindlich, was Autofahren betrifft. Auf der letzten Strecke fuhren wir dann einen Berg hoch, vor uns zwei Busse, der eine hält an und rollt dann auf einmal rückwärts und knallt auf den anderen Bus  unser Fahrer
hat dann zum Glück noch schnell reagiert und den Rückwärtsgang eingelegt.
W 10 Minuten später kommen wir recht ausgeruht in unserem kleinen Paradies an.

Chaung Tha –

Wir entscheiden uns gegen Ngwe Saung und für Chaung Than, da wir so einige Fotos vom Strand in Ngwe Saung gesehen haben, die so gar nicht idyllisch waren (vermüllt
und voll) in Chaung Tha haben wir unser Paradies gefunden.

8 Bunglaows an einem einfachen, wunderschönen Strand ohne Strömung (also perfekt für die Kinder). Betrieben von einem Australier und seiner burmesischen Frau.
Beide ganz liebe Menschen. War war kocht so wunderbar, dass wir nicht das Bedürfniss haben, ausserhalb zu essen (was sich auch eh als ziemlich schwierig erweisen würde, da fussläufig gar nichts wäre wo man essen könnte) – und für uns extra vegetarsisch.
4 Tage lang haben wir den Strand so gut wie für uns alleine, bevor dann die letzten beiden Tage die Bungalows alle belegt sind. Aber trotzdem ist es immer noch eine angenehme und familiäre Atmosphäre.

ALLTAG

Unser Tag besteht daraus auszuschlafen zum Frühstück zu gehen (was einfach aber unglaublich gut ist) dann setzten wir uns an den Strand (ich mache mit Yara ca. 30 Minuten Schule) und danach gehen wir schwimmen, spielen oder hängen in der Hängematte rum, warten darauf, dass es Mittag wird und gehen 10 Meter nach links zum Mittagessen. Wieder die 10 Meter zurück zum Strand – Cafe / Tee trinken. Sonnen, spielen, schwimmen. Dann gegen Abend gehen wir zum Bungalow, duschen umziehen und gehen dann wieder nach unten zum Essen. Am Strand sitzen, den Wellen lauschen und Uno spielen.

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Homeschooling bzw. Strandschooling

An Heiligabend, sieht unser Tage ziemlich genauso aus, nur dass ich vorher schon mal nach oben in den Bungalow gehe, die geschriebenen Wunschzettel noch schnell
in der Palme nebenan aufhänge (normalerweise hängen die immer bei uns am offenen Fenster), den „Tannenbaum“ vorbereite und ein wenig schmücke (er besteht aus einem
hiesigen kleinen Baum den ich mit einer kleinen Lichterkette und kleinen Kugeln schmücke) und die Geschenke unter dem Baum verteile.

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Tannenbaum in den Tropen

Auch wenn hier in den „Tropen“ kein so richtiges Weihnachtsgefühl aufkommt, haben Yara, Ilyas und Niam die Geschenke mit leuchtenden Augen geöffnet. Danach gab es
burmesische Pizza, die sowas von lecker war, dass wir Sie auch die nächsten 3 Tage gegessen haben. Danach sassen wir dann noch am Lagerfeuer, Yara hat mit Ihrer besten
Freundin geskypt und wir dann nochmal mit meiner Mama und meiner Oma.

ZEICHEN DEUTEN

Nun sind wir schon den 5 Tag hier in unserem kleinen Paradies, morgen feiern wir Ilyas Gtag hier und werden dann übermorgen nach Bago fahren, was wir auch heute
spontan entschieden haben. Wir hatten zuerst versucht Zugtickets nach Mandalay von Yangon aus zu buchen – die waren aber alle ausgebucht– dann haben wir versucht
Bustickets zu bekommen, die waren aber auch schon so ziemlich alle ausgebucht, ja und wie es immer so ist auf unseren Reisen DIE ZEICHEN deuten; es sollte
wohl nicht Mandalay sein, also fahren wir dann übermorgen direkt durch nach Bago.

Ein Hotel haben wir eben für die ersten 2 Nächte gebucht und schauen dann, ob wir
von da aus zum GOLDEN ROCK fahren oder bleiben oder ganz wo anders hin. WE WILL SEE 🙂

In diesem Sinne lasse ich nun noch ein Paar Bildchen da………. und eine Gute Nacht nach Germany !!!!!

 

 

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