Ella – eine grüne Oase

In Ella wohnen wir 4 Tage und 3 Nächte im ONE LOVE PARADIES. Das Guesthouse haben wir weg. seiner etwas abgeschiedenen Lage (aber doch nicht zu weit weg um noch gut zu Fuss in die Stadt zu kommen) und der Aussicht auf Berge und Grün ausgesucht. Von hier aus kann man den Little Adams Peak, den Ella Rock und den Zug beobachten der jeden morgen die Brücke passiert.

Wir kommen geg. 13 Uhr im Guesthouse an richten uns ein und gehen geg. Nachmittag in die Stadt. Wir erkunden die kleine Stadt und stellen doch mit erschrecken fest, wie touristisch es hier ist. Trotzdem ist es nett gemacht. Einige nette Cafés und auch vegetarische Restaurants. An diesem Abend essen wir Pizza – haben sich die Kinder gewünscht 😜

Wir planen den nächsten Tag mit der Mitarbeiterin des Guesthouses. Sie hat ein tuk tuk und wird uns die nächsten beiden Tage begleiten.

Wir fahren zur Nine Arche Bridge, Besuchen eine Teefabrik, besichtigen einen über 2000 Jahre alten „Kobra Tempel“ in den angeblich jeden Abend ein Ei gelegt Wird, dass sich eine Kobra dann abholt 😉 Der Tempel befindet sich in einer Höhle und die Wandmalerei sind unheimlich Interessant.

Vor allem, dass sie über 2000 Jahre ausgehalten haben ist unglaublich, nur an einigen Malereien ist die Farbe abgeblättert.

Der Tempel wurde und wird immer noch von Hindus sowie Buddhisten besucht. Früher gab es einen 7 km langen unterirdischen Tunnel der den Berg hinauf in eine anderen Tempel führte.

Wir zünden Räucherstäbchen an und bekommen ein „Glücksarmband“.

 

Wir fahren zum Wasserfall in dem bestimmt 50 locals baden und sich waschen – eine angenehme Abkühlung für die kids. Wir essen gegrillte Maiskolben und Mango mit chiligewürz (soooooo lecker).

Am nächsten Tag gehen wir den Little Adams Peak rauf und der ist WIRKLICH RICHTIG hoch zumindest für mich (höhenangst lässt grüßen 😲😱). An einigen Stellen durfte ich nicht runter gucken und wäre am liebsten auf allen vieren gegangen 😂😂

Aber die Aussicht ist wirklich schön

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Danach fahren wir zu einem etwas kleineren Wasserfall. Nach dem Lunch fahren wir in eine Höhle, in der Fledermäuse und komisch kleine Vögel leben, trinken auf dem weg nach unten Chai und Coconut.

Als es schon anfängt dunkel zu werden fahren wir einen Berg hinauf auf dem an der Spitze ein neuer Tempel erbaut wird. Eine riesige weiße Stupa säumt die Spitze des Berges.

Dort stehen am Hang kleine Häuschen in denen die Mönche wohnen.

Die Mönche erzählen uns über den Bau des Tempels; dass er bereits 3 Jahre andauert, weil dieser nur aus spenden finanziert wird und Volontäre diesen Tempel erbauen. Sie hoffen, daß er in 3 weiter Jahren fertig ist.

Sie laden uns zu Tee und Keksen ein und wir verbringen fast 2 Stunden dort. Sie erzählen von ihrem Leben und hören gespannt zu. Diese Menschen strahlen wirklich eine besondere Ruhe aus.

Yara und ilyas sind fasziniert setzen sich in die Gebetshalle vor Buddha und beten ❤

Im Dunkeln geht es dann den Berg runter zurück zum Guesthouse.

Am nächsten Tag machen wir uns auf den Weg nach Tissa

Autor: Nicole

Die erste fernreise machte ich zusammen mit meiner Mama 1996 ; 1 Monat durch Costa Rica. Mit meinen Eltern habe ich so ziemlich jedes europäische Land besucht. Die liebe zu asien begann aber erst viel später. 2005 reiste ich 1 Monat mit meiner mama durch Thailand. Danach folgten Mehrmals Thailand Mehrmals Malaysia Indonesien u.a. Java Sumatra Bali Singapur Indien

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