Um 4.45 klingelt der Wecker. 15 Minuten später sitzen wir in einem der Safari Jeeps und fahren zum Eingang des Nationalparks. Schon am Eingang bildet sich eine lange Schlange aus bestimmt 40 -wenn nicht mehr – Jeeps. Unser Fahrer holt die Tickets und wir warten bis der Park um 6 Uhr seine Tore öffnet.
4 Stunden fahren wir insgesamt durch den riesigen Park und sehen so einige Tiere.
Unter anderem
Krokodile
Hirsche
Viele Vogelarten
Wildschweine
Büffel
Warane
Und zu guter Letzt auch 3 Elefanten, die allerdings so weit im Gebüsch sind, das man Sie kaum erblicken kann.
2 mal „Leoparden Alarm“ der Fahrer telefoniert und Word wohl von anderen Guides irgendwohin gelotst, wo wohl ein Leopard gesichtet wurde. An dieser Stelle stehen mind. 10-15 Jeeps, mit laufendem Motor. Weitere kommen oder fahren weiter.
Das schlimmste aber War ein kleiner Ameisenbär, der ganz verwirrt zwischen zig Jeeps umherlief und verletzt zu sein schien. Die meisten Touristen springen auf und machen Fotos von dem armen Tier.
Auch wenn wir so einige Tiere gesehen haben, würde ich diese Tour nicht noch einmal machen und auch nicht weiterempfehlen.
Einige Tage später haben wir in der Nähe von Arugam Bay eine 2 stündige Bootssafari gemacht, die um Längen interessanter war.
Der Bootsmann meinte auf unsere Frage hin welche Tiere man denn sehen könnte „elephants for sure“.
Als wir dann auf die Plattform des kleinen Bootes stiegen und los fuhren, dachte ich „na klar hier kann man Elefanten sehen, wo sollen die denn auftauchen im Wasser ??😂“ keine 5 min. Später meinte der Bootsmann „look in the front; an elephant“ ich traute meinen Augen kaum ein riesiger Elefant durchquerte den See, yara und ich dachten es wäre eine Statue, ab23 je näher wir kamen, konnten wir sehen wie seicht er durch das Wasser 1 .1q111ging um von links nach rechts in den Mangroven zu verschwinden.
Ein Wahnsinnig tolles Erlebnis
Also solltet ihr in Arugam Bay sein, macht unbedingt diese Safari.